Interview

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Ich bin der erste Ansprechpartner rund um das große Thema „Elektronische Datenverarbeitung“, also kurz EDV. Dazu gehören die Computer, Smartphones, Tablets, Telefone und generell alles, was eine Anbindung an das Internet benötigt.

Eine weitere größere und auch dauerhafte Aufgabe ist die Dokumentation der Netzwerktopologien in allen Häusern. Also das bedeutet ich dokumentiere, welches Gerät und Kabel wie miteinander verbunden ist. Im Grunde kann man sich dies wie den Grundriss eines Hauses vorstellen – nur, dass ich eben Grundrisse unserer EDV zeichne. Bei einer Störung oder größeren Maßnahmen, kann man dann viel besser planen und den Überblick behalten.

Und natürlich gehört zu meinen Aufgaben das, wofür mich die meisten hier kennen: Ich unterstütze alle Kolleginnen und Kollegen, aber auch die BewohnerInnen bei Problemen mit dem Computer.

Das habe ich tatsächlich nicht. Ich habe den Beruf des KFZ-Mechatronikers gelernt. Nach der Ausbildung habe ich dann meinen Zivildienst in der Haustechnik des DRK-Zentrums in Gerresheim absolviert.

Danach habe ich dann als Aushilfe in der Haustechnik in Residenz Grafenberg angefangen. Nach kurzer Zeit habe ich dann das Angebot für eine Festanstellung als „zweiter Mann“ im Paulushaus bekommen. Dort habe ich auch meine ersten Erfahrungen im Bereich Netzwerktechnik sammeln können.

Später kam ich dann als stellvertretender Abteilungsleiter der Haustechnik ins Schlosspark. Dann wurde die Stelle in der IT frei und ich bin froh, dass ich mich da einer neuen Herausforderung stellen durfte. Dank der Untersützung des Unternehmens konnte ich nun auch eine Weiterbildung zum IT Administrator bei der IHK absolvieren – die ich übrigens auch vor kurzer Zeit bestanden habe.

Ich schätze am meisten, mit allen Bereichen zusammen arbeiten zu dürfen.

Es ist auf einmal alles weg.

COVID-19 hat auf meine Arbeit bisher keine direkte Auswirkung – außer natürlich, dass ich wie alle eine Maske bei meiner Arbeit trage. Tatsächlich habe ich seit der Pandemie aber mehr Kontakt zu den Angehörigen unserer BewohnerInnen, da diese die Möglichkeit für einen digitalen Kommunikationsweg schaffen wollen.

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