Spätsommer im Salzburger Land

Mit 28 Bewohnerinnen und Bewohnern unserer Premiumresidenzen Schlosspark, Paulushaus und Grafenberg begaben wir uns im September auf die Reise ins Salzburger Land, nach Maria Alm.

Die Reise begann direkt sehr entspannt, in einem Premiumbus der Firma Donell. Von komfortablen, geräumigen Sitzen, köstlichem Kaffee, einem großen Getränkeangebot bis zu einem vorbildlichen Fahrer Stefan und zwei fröhlichen Reisebegleitungen war einfach alles perfekt. Schon die Anreise war Urlaub.

In Maria Alm angekommen erwartete uns schon das Hotel Alpenparks, mitten in dem idyllischen Ort gelegen. Dort wurden wir von den sehr freundlichen Wirtsleuten mit einem Glas Sekt empfangen. Die Zimmer wurden bezogen und es ging zum wohlverdienten Abendessen. Die freundlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hotels haben uns die ganzen Tage verwöhnt, es gab sehr gutes Essen, die Zimmer waren schön und die Lage einmalig: direkt zu Füßen des Hochkönigs.

In den kommenden Tagen erlebten wir eine beeindruckende Bergwelt. Toms Hütte auf dem Hausberg Natrun auf 1.235 Metern erreichten wir mit der Gondelbahn in Maria Alm. Dort verbrachten wir schöne gemeinsame Stunden, zu erwähnen ist hier auch der so köstliche Kaiserschmarrn. Die Hochkönig Rundfahrt mit dem Gästeführer Lothar führte uns über die Hochkönigstraße bis zum Arthurhaus. Über die Dientner Berge ging es weiter vorbei an Hinterthal, Hintermoos nach Saalfelden.

Natürlich durfte auch ein Besuch in Salzburg nicht fehlen. Ein Highlight war aber die Fahrt über die Großglockner-Alpenstraße. Eine faszinierende Bergwelt tat sich auf, und als wir über 2.500 Meter angekommen waren, flossen vor Glück und Dankbarkeit bei einigen Bewohnerinnen und Bewohnern sogar ein paar Tränchen.

Die Abende klangen jeweils in einer netten Runde an der Hausbar aus. Kontakte häuserübergreifend wurden geknüpft, es wurde gelacht und eine große Dankbarkeit und Zufriedenheit war zu spüren. Gerne wären alle noch ein paar Tage geblieben. Gesund, zufrieden und glücklich kamen alle wieder in den Residenzen an, wo die Reise mit einem gemeinsamen Abendsnack ausklang.

Fazit: Reisen tut gut, hält jung, lässt vieles vergessen und ist eine Bereicherung. Gespannt wird nun auf das Reiseprogramm 2026 gewartet.

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